Macht euch bereit für Tempel. Viele Tempel. Und viele Menschen. Denn es geht auf nach Siem Reap und Angkor. Der Touristischste Teil von Kambodscha und trotzdem der, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Auch bei einer Reise nach Thailand empfiehlt sich ein Stopp in Angkor für etwas Kultur.
Mein Guide für Angkor
Ich muss gestehen bevor wir in Angkor waren war ich leicht überfordert. Was bedeutet grand oder small circuit? Was sind das alles für Tempel und was davon soll ich besichtigen? Und wie am besten? Ich wusste es wäre gut sich vorab etwas vorzubereiten, aber ich wusste nicht genau wie ich es angehen sollte. Eine große Hilfe war für mich die Website Trip Angkor. Dort gibt es auch eine wirklich tolle Karte für das Gelände, sofern man sich zum Newsletter anmeldet. Die ist es echt wert. Außerdem gibt es viele Infos zu allen Tempeln und sonstige aktuelle News. Ich hoffe natürlich trotzdem, dass euch meine Tipps auch etwas helfen.
Inhalt
- Meine Top Tipps
- Siem Reap, Unterkunft und Tuk Tuk Fahrer
- Kosten
- besuchte Tempel aufgeteilt in drei Tage:
- Tag 1: Angkor Wat, Bayon, Baphuon, Ta Prohm, Batneay Kdei
- Tag 2: Preah Khan, Neak Pean, Ta Som, Östlicher Mobon, Pre Rup
- Tag 3: Angkor Wat, Bayon, Banteay Srei
- Fazit
Der Tempelkomplex in der Nähe von Siem Reap wird oft fälschlicherweise als Angkor Wat bezeichnet, dabei heißt so eigentlich nur der bekannteste Tempel. Angkor, was schlichtweg Stadt bedeutet ist die richtige Bezeichnung.
Meine Topp Tipps zusammengefasst
Kauft euch mindestens ein drei Tagesticket. So kann man die Besichtigung auch noch genießen.
Wenn ihr nicht mit dem Roller oder Fahrrad unterwegs sein wollt, sucht euch einen freundlichen, unterhaltsamen Tuk-Tuk Fahrer
Gerade beim ersten Besuch und vor allem, wenn ihr zum Sonnenaufgang kommt empfehle ich mit dem Tuk Tuk zu fahren.
Schaut euch den Sonnenaufgang über Angkor Wat an und fahrt dann direkt weiter zu Bayon und den anderen Tempeln. So seid ihr dem Touristenstrom etwas voraus.
Vermeidet Restaurants auf dem Circuit. Hier haben wir am teuersten und am schlechtesten überhaupt gegessen. Vermutlich bekommen die Fahrer Provision, denn sie drängen sehr darauf einen dort abzusetzen.
Nehmt euch ein Hotel mitten in Siem Reap, am besten nahe der Pub Street. Hier gibt es viel zu erkunden und zu den Tempeln muss man so oder so fahren.
Nicht durch die Menschenmassen abschrecken lassen. Die friedliche Stimmung gleicht das wieder aus.
Geht ruhig erstmal ohne Guide durch die Anlagen. Man kann alles selbst erkunden und sich viele Infos auch anderswo holen.
Natürlich jetzt trotzdem meinen Beitrag lesen, um alles zu erfahren.
Und last but not least: geht nach Angkor! Unbedingt.
Siem Reap
Wir kamen also mit dem Bus nach Siem Reap, fuhren mit dem Tuk Tuk zu unserem Hotel (das ich aufgrund der Lage und dem Personal uneingeschränkt weiterempfehlen kann, auch wenn die Zimmer wirklich klein und lieblos sind) und erkundeten den Rest des Tages Siem Reap. Rund um unser Hotel gab es mehrere Märkte (wo man wirklich gut Souvenirs kaufen konnte) und jede Menge Getümmel. So viel Tourismus hatte ich bislang nicht in Kambodscha erlebt. Schon auf dem Weg in die Stadt staunte ich über all die Hotelkomplexe. Aber ja, Angkor ist ein Magnet und viele kommen zumindest dafür kurz nach Kambodscha und fliegen dann natürlich direkt nach Siem Reap.
Kleiner Tipp, esst nicht rund um die Pub Street. Wir hatten hier kein Glück (aber ich wollte auch kein teures westliches Essen, sondern Lokale Küche). Da gab es ein Stückchen abseits bessere Alternativen. Außerdem haben wir uns braune Henna Tatoos machen lassen (die natürlich viel schneller wieder abgingen als versprochen. Achtung, keine schwarzen, hier ist Chemie drin. Davon wurde uns sogar vom Verkäufer abgeraten) und unsere Füße von Fischen anknabbern lassen. Gott, wie das kitzelt!
Unser ursprünglicher Plan war zwei Tage in Angkor zu verbringen. Aber eigentlich wollte ich auch noch zu den Floating Villages am Tonle Sap. Also blieben wir am Ende nicht zwei, sondern vier Tage in Siem Reap und nutzten unser 3-Tages-Ticket für Angkor voll aus.
Unser Hotel vermittelte uns einen Tuk Tuk Fahrer. Und der war super! Er war am zweiten Tag verhindert und schickte einen Kollegen und auch mit ihm hatten wir eine tolle Zeit. Den dritten Tag verbrachten wir mit einem weniger gesprächigen Fahrer, was halb so schlimm war, da wir uns bereits auskannten. Aber die ersten beiden Tage waren definitiv besser! Ich kann euch also nur empfehlen, im Zweifel über das Hotel, einen der beiden zu buchen.
In Sri Lanka habe ich mir jeden Tag eine Flasche Wasser gekauft. In Kambodscha hingegen wurde ich irgendwie immer und überall mit Wasser versorgt. Man hatte welches auf dem Zimmer und sogar die Tuk-Tuk Fahrer (speziell in Angkor) hatten immer gekühltes Wasser dabei. Das war wirklich ein super Service!
Kosten
Ein Tag mit Tuk Tuk in Angkor kostet 15$. Ich denke etwas verhandeln hin oder her, irgendwo um den Dreh landet man immer. Wir haben den Preis am Abend gerne gezahlt und man kann ja bis zu vier Leute in ein Fahrzeug packen. Macht man die Tour zum Sonnenaufgang kostet es etwa 5$ mehr – immerhin geht es schon um viertel vor fünf los. Und, um es nochmal zu betonen, wir wurden selbst zu dieser unchristlichen Zeit pünktlich geholt.
Denkt daran, dass ihr vor dem ersten Besuch ein Ticket kaufen müsst. Das geht nicht direkt am Eingang, aber die Fahrer kennen das und fragen direkt, ob man schon ein Ticket hat und fahren sonst dort vorbei. Wir haben für 3 Tage 62$ gezahlt und es nicht bereut! Der wird übrigens mit einem Bild personalisiert. Man muss die drei Tage nicht am Stück machen und ich empfehle dringend eine kleine Tempel Pause zwischen drin. Zum Beispiel um die Floating Villages oder das War Museum zu besuchen. Dazu später mehr. Das Ticket wird beim Betreten des Parks an der entsprechenden Stelle gelocht und muss dann beim Betreten jedes Tempels wieder vorgezeigt werden.
Erster Tag in Angkor
Angkor Wat
Für den ersten Tag entschieden wir uns für Sonnenaufgang und den sogenannten Small Circuit. Ebenso viele Tempel zu entdecken wie auf dem großen Rundkurs, aber eben weniger Strecke. Wir brachen also mitten in der Nacht auf, bewaffnet mit dem vom Hotel eingepackten Frühstück, um den Sonnenaufgang über Angkor Wat zu bestaunen – zusammen mit zig anderen Menschen. Man sollte früh dran sein, um einen einigermaßen guten Platz zu erwischen. Direkt vor dem Tempel befinden sich zwei Wasserbecken, die Plätze hier sind sofort vergeben. Aber man kann sich auch an die Seite der Becken stellen (bevorzugt das linke, wenn ihr auf den Tempel blickt) oder sich auf die Stufen der Bibliothek setzen, diese ist knapp dahinter.
Beim ersten Besuch in Angkor Wat, noch dazu im Dunkeln, waren wir leicht orientierungslos. Es hilft einfach der Menschenmasse zu folgen. Man geht über eine Art schwimmende Brücke und biegt von dort aus nach links ab. Mein Tipp ist nicht gleich durch eins der Tore zum Tempel zu gehen, sondern dem Weg entlang des Wassers so lange zu folgen wie möglich und erst dann rechts abzubiegen. Dann auf den Tempel zugehen bis man in die Nähe der Wasserbecken kommt und sich da einen guten Platz suchen. Wie gesagt, bevorzugt eher die linke Hälfte des Areals. Und spart euch den Blitz beim Fotografieren. Das bringt nichts und stört alle anderen.
Unser erster Sonnenaufgang war unspektakulär, denn es war bewölkt. In Süd-Vietnam gab es zeitgleich einen Wirbelsturm, der sich in Kambodscha in Form von Wolken und etwas kühlerem Wetter niederschlug. Trotzdem hatte und Angkor sofort in seinen Bann gezogen und nach unserem Frühstück begannen wir sofort den Tempel zu erkunden.
Mit oder ohne Guide?
Wir haben alle Tempel ohne Guide erkundet. Denn wir wollten gern erstmal einfach draus los laufen und auf eigene Faust entdecken. Ich glaube, wenn ich nochmal hingehe suche ich mir einen guten Guide, um noch tiefere Einblicke zu erhalten. Aber fürs erste war herumlaufen und staunen genug. Davon abgesehen bietet das Internet (oder die Bücher über Angkor die man auf dem Weg überall kaufen kann) viele interessante Informationen und erhalten die Freiheit die Tour so zu gestalten wie man möchte. Wir gingen durch jeden Gang und auch ganz nach oben und verbrachten mehrere Stunden dort. Vermutlich kann man einen ganzen Tag nur in Angkor Wat verbringen, aber wir wollte noch mehr sehen.
Als nächstes ging es zu
Bayon
Dieser Tempel ist bekannt für seine vielen Steingesichter die jeden einzelnen der vielen Türme zieren. Man kann in aller Ruhe die einzelnen Ebenen erkunden, aber besonders auf der obersten wurden wir von der Flut an (vorrangig chinesischen) Besuchern fast überrannt. Klar, fast alle machen die Touren im gleichen Rhythmus. Lieblingstempel von meiner Begleitung Sabrina.
Baphuon
Direkt Fußläufig neben Bayon liegt eine weitere Anlage, die man mit vielen Stufen erklimmen kann, um von oben die Aussicht über das Gelände zu genießen. Hier gibt es auch rundherum viel zu entdecken bei Gleichzeitig etwas weniger Touristen.
Ta Prohm
Pflichtprogramm. Zumindest für mich. Lara Croft war die Heldin meiner Kindheit, Stunden über Stunden habe ich Tomb Raider gespielt und natürlich auch die Filme geschaut. Der erste Teil spielt unter anderem in Ta Prohm. Aber selbst wer damit nichts anfangen kann wird von den gigantischen Bäumen die überall um und auf dem Tempel wachsen. Die Würgefeigen haben sich über die Gebäude hergemacht und geben dem ganzen einen besonderen Charme. Die Feigen begegnen euch auf der Reise durch Angkor auch andernorts immer wieder.
Wer sich übrigens noch ein bisschen mehr wie Lara Croft fühlen möchte dem sei Prasat Beng Mealea ans Herz gelegt. Weiter weg und nicht im Eintrittspreis enthalten, aber noch wilder. Steht auch noch auf meiner persönlichen Wunschliste, denn bisher habe ich es nicht dahin geschafft.
Batneay Kdei
„Sehen die Tempel nicht irgendwann alle gleich aus?“ Oft gestellte Frage. Nein, tun sie definitiv nicht. Aber am Batneay Kdei waren wir definitiv durch für diesen Tag. Genug Tempel auf einmal. Davon abgesehen waren nach diesem Tempel die Akkus beider Kameras alle. Und ebenso unsere. Trotzdem hat sich der Besuch hier gelohnt, denn wir konnten ein paar Fledermäuse beobachten und konnten den Tag entspannt ausklingen lassen, denn hier waren nicht viele Touristen. Vorteil wenn man mit dem Tuk Tuk unterwegs ist: der Fahrer lässt einen am einen Ende der Anlage aussteigen und sammelt am anderen Ende wieder ein. Keine Notwendigkeit durch den doch sehr weitläufigen Tempel zurück zu laufen.
Tag zwei
Preah Khan
Dieser Tempel war für uns ein kleines Highlight. Gut ausgeruht starteten wir den Tag an dieser weitläufigen Anlage, wo es von allem etwas gab. Wenige Touristen, viele aufwändige Steinmetzarbeiten, wirklich viel Kunstvolles, unsere geliebten Feigenbäume und zig schöne Fotospots. Ja, hier haben wir viel Zeit verbracht, sehr zu empfehlen.
Neak Pean
Kein Tempel im eigentlichen Sinne, mehr eine Gedenkstätte. Umgeben von einem riesigen künstlichen Wasserbecken. Man muss also erstmal über einen sehr langen Steg, um zum Zentrum zu gelangen. Der Weg war für mich das eigentliche Highlight. Die Becken im inneren stehen wohl nicht immer unter Wasser so wie bei unserem Besuch.
Ta Som
Hier haben wir einen der beeindruckensten Bäume neben denen in Ta Prohm gesehen. Und haben erlebt wie ein netter Herr, den wir um ein Foto mit ebendiesem gebeten hatten, aufgebracht schwatzende Chinesen verscheuchte, um nur uns und den Baum auf dem Bild zu haben. Nochmal vielen Dank für diesen Einsatz!
Östlicher Mebon
Dieser Tempel blieb mir vor allem wegen der tollen Elefantenstatuen (auf jeder Ebene steht je einer an jeder Ecke), der Türme in der Mitte und der lustigen abgestützen Mauern im Gedächtnis.
Pre Rup
Dieser Tempel sollte unseren zweiten Tag abschließen. Hier kann man besonders gut den Sonnenuntergang beobachten. Theoretisch. Denn auch heute waren Wolken angesagt. Demnach saßen wir ein bisschen oben herum, genossen die Aussicht und die friedliche Stimmung, blieben aber nicht bis zur Dunkelheit. Die steilen Stufen waren schon bei Licht mit Vorsicht zu genießen. Vor allem bei schönem Wetter muss man rechtzeitig dran sein, denn irgendwann wird aus Sicherheitsgründen niemand mehr hinaufgelassen. Außerdem will man ja wenn dann einen Platz ganz an der Kante, um freie Sicht zu haben.
Tag drei in Angkor
So, eigentlich sollte jetzt Schluss sein. Zwei Tage und zig Tempel sollten reichen. Aber es war so schön, so friedlich, trotz all der Menschen und so interessant, dass wir noch einen Tag ran gehängt haben. Aber unterbrochen durch einen tempelfreien Tag.
Die Wetterprognose war besser als an unserem ersten Tag. Darum probierten wir uns nochmal mit dem Sonnenaufgang. Das muss doch klappen. Immerhin ist die über den typischen Türmen aufgehende Sonne das Markenzeichen von Angkor. Gesagt, getan. Also nochmal um viertel vor fünf los. Nur diesmal mussten wir kein Ticket mehr kaufen und waren entsprechend früher dran. Und wir kannten uns aus und steuerten direkt den Platz links vor dem Tempel am Sockel der Bibliothek an. Und bekamen zur Belohnung freien Blick auf den klaren Himmel und einen tollen Sonnenaufgang. Danke Angkor!
Nicht erschrecken. In Angkor wird man überall angebettelt. Kinder verkaufen Magnete, Postkarten und dergleichen und versuchen hartnäckig einem etwas anzudrehen. Da wird auch erzählt, dass das Geld für die Schulbildung notwendig ist. Aber, Moment. Schule ist in Kambodscha kostenlos. Abgesehen davon, dass es sich die Familie natürlich leisten können muss, dass eine Arbeitskraft fehlt. Fast nirgends sonst fühlte sich die Armut so krass an wie in Angkor. Trotzdem blieben wir hier hart und kauften nichts was wir nicht wollten aus „Mitleid“.
Den Tempel kannten wir, also ging es direkt weiter – und zwar zu Bayon. Wir wollten unser Glück versuchen und waren tatsächlich vor den Menschenmassen dort. So verhältnismäßig verlassen und mit Sonnenschein statt Wolken zeigt der Tempel erst seine volle Pracht. Wunderschön!
Wir versuchten unser Glück auch nochmal bei Ta Prohm, aber hier waren die Touristenströme schon angekommen. Also fuhren wir noch zu einem weiteren Tempel.
Banteay Srei
Abgelegen, etwa eine halbe Stunde Fahrt mit dem Tuk Tuk (und daher auch 5$ Aufpreis) weg vom „Geschehen“ befindet sich ein Tempel der sich vor allem durch eins unterscheidet. Seiner Farbe. Während die anderen Tempel vorrangig grau bis grün sind leuchtet dieser hier in orange-rot bis pink. Und er ist vermutlich der kunstvollste von allen. Sehr klein, aber verziert mit unglaublich detailreichen „Schnitzereien“ in Stein. Gott, jedes Mal will ich Schnitzereien sagen. Gibt es denn kein deutsches Wort als Synonym zu „carvings“ in Stein? Jaa natürlich, Bildhauereien zum Beispiel. Trotzdem will Nessa jedes Mal Schnitzereien sagen…
Das Ende
Hiermit habe ich noch lange nicht alle Tempel und Möglichkeiten aufgezählt. Man kann mit dem Angkor Tempel zum Beispiel auch den Sonnenuntergang über dem Tonle Sap vom Phnom Krom aus genießen. Diese und weiter Tipps habe ich auch von Visit Angkor, eine weitere Seite die mir sehr bei der Planung geholfen hat!
Was wir sonst noch in Siem Reap gemacht haben, wieso wir also so lange in dieser Stadt blieben, obwohl die Stadt irgendwie so überhaupt keinen Charme hatte (vor allem verglichen mit Phnom Penh) im nächsten Beitrag. Außerdem reisen wir gemeinsam weiter nach Battambang. Eine Stadt die vielen nichts sagt, obwohl sie die zweitgrößte in Kambodscha ist!
Ich bin froh, Angkor besucht zu haben, obwohl ich sonst alles vermeide was viele Touristen bedeutet. Aber ich bin auch froh, dass mein erster Eindruck von Kambodscha Phnom Penh und Kratie und nicht Siem Reap war. So habe ich mich erst in das Land verliebt und Angkor hat nur noch die Kirsche oben draufgesetzt.
Bis zum nächsten Mal! Fragen zu Angkor oder Kambodscha allgemein? Immer her damit! Der Beitrag ist riesig, aber selbst so deckt er lange nicht alles ab was ich erzählen könnte.
Ich folge deinem Blog erst seit einigen Monaten und bin ursprünglich wegen der Haare hier geblieben. Jetzt bin ich noch glücklicher weil deine Reiseberichte so toll sind und ich unbedingt nun auch einmal dort hin möchte. Bisher stand Kambodscha nicht auf meiner Reiseliste, das hat sich revidiert. Vielen Dank dafür!
Schön, dass du zwar wegen der Haare gekommen bist, aber trotzdem Spaß an diesen Berichten hast 🙂
Für mich stand das auch nicht wirklich auf der Liste, es war irgendwie mehr so eine spontane Eingebung die ich aber nicht einen Moment bereut habe!
I not understand much German but love the pictures you shared dear Vanessa
It looks beautiful there 😊😊😊
English translations take up so much time, especially with big postings like this so I had to drop them, I’m so sorry! But I think Google translate does quite a good job nowadays. You can at least get what I’m talking about 😀