Tipps zur Haarpflege und vor allem Rezepte zum selbermachen sind bei euch sehr beliebt, zumindest euren Rückmeldungen zufolge. Und zurecht, denn mit guter Pflege fängt der Weg für schönes und gesundes Haar an.
Diesmal geht es wieder um eine Kur, oder eigentlich um eine Vielzahl von Kuren. Denn das ist nur das Grundrezept, quasi dass was in jeder meiner Haarkuren drin ist: Öl, Conditioner und Wasser. Dazu kann man beliebig Zutaten hinzufügen und die Kur damit individuell auf den Bedarf der eigenen Haare abstimmen.
Öl und Conditioner kann man natürlich ganz beliebig wählen.
You seem to like my tipps for haircare especially DIY recipes. And for a good reason, this is the first step towards healthy hair. This thime it is a base for a huge amount of haircures. It just contains oil, conditioner and water and you can add anything you like to adjust it to your hair.
Kommentare vor dem Umzug:
Melanie
(Dienstag, 13 Januar 2015 12:15)
Wieder mal ein hoch interessanter Beitrag ;-). Ich habe zum Beispiel bis jetzt Kuren immer ins nasse/feuchte Haar gegeben, da ich dachte, dass das trockene Haar die Kur sonst nicht genug aufnehmen kann. Ich werde es aber auf jedenfall gleich heute so probieren. Ich muss mir auch unbedingt mal Aloe Vera Gel und Seidenproteine oder sowas kaufen. Ich glaube das würde meinen Haaren auch gefallen. Meine heutige Kur wird aus deinem Grundrezept gezaubert, wobei ich zwei verschiedene Conditoner verwenden möchte. Einmal meine normale Kräuterspülung die mein Friseur mir immer abfüllt und dann noch was von der Honig Conditining Cream von Heymountain. Als Öle nehme ich eine Mischung aus Argan, Mandel und Jojobaöl. Vielleicht kommt auch noch ein Löffel Joghurt mit rein ;-). Ich bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis!
LG Melanie
Lenja
(Dienstag, 13 Januar 2015 12:37)
Ein tolles Video mal wieder 🙂
So einen Alien-Kopf mache ich auch immer gerne. Ich kann noch Alufolie zwischen Mütze und Haaren empfehlen, dann bleibt es noch besser warm (und eine Duschhaube habe ich noch nicht). 🙂
haartraum
(Donnerstag, 15 Januar 2015 20:31)
Melanie, mich nervt das anfeuchten der Haare meistens, sie sollen feucht sein, aber nicht so nass, dass sie tropfen… Wenn ich Wasser in die Kur gebe kann ich mir das sparen 🙂 dann tropft höchstens ein bisschen was auf den Boden. Jaa Conditioner kann man natürlich auch mischen, gute Idee!
Lenja, Alufolie klingt auch nicht schlecht. Hab schon überlegt ob ich auch erwähne, dass man auch ein feuchtes Handtuch in der Mikrowelle erwärmen könnte, aber das habe ich selbst noch nicht versucht. Meine Duschhaube habe ich geschenkt bekommen, extra für Haarkuren <3
hier
(Freitag, 16 Januar 2015 14:06)
Wow... Deine Haare sind so schön. Ich möchte solche auch haben.
LG,
Laura
Simona
(Montag, 19 Januar 2015 16:26)
Tausend Dank für dieses schnelle und idiotensichere Rezept. Erst gestern hat es mich während dem Lernen überkommen, und ich habe spontan DE Kokos-Condi, Leinöl, Weizenprotein und ein bisschen Wasser nach deinem Grundrezept zusammen gemischt. Jetzt hab' ich superglatte, gepflegte und gut riechende Haare. 🙂
Saskia
(Dienstag, 27 Januar 2015 23:25)
Wie immer ein tolles, einfaches Rezept. Wird vor der nächsten Haarwäsche ausprobiert. Gerade jetzt im Winter sind meine Haare so trocken.
Hast du evtl. noch einen Tip für gesunde Kopfhaut? Ich massiere ab und zu ein paar Tropfen Teebaum in die Kopfhaut ein. Ein paar andere Anregungen wären super.
Saskia
(Dienstag, 27 Januar 2015 23:28)
Vorher gucken wäre gut......ich habe schon Einträge zur gesunfen Kopfhaut gefunden
Hallo liebe Vanessa,
erstmal ein richtig guter Beitrag! Nach so einem Basisrezept habe ich schon lange gesucht 🙂
Aber eine Frage hätte ich da doch: Könnte man für die Haarkur auch solches Kokosöl (https://www.meineoele.de/kokosoel) verwenden? Ich liebe einfach den Geruch von Kokosnüssen und zusammen mit dem Conditioner riecht das bestimmt richtig gut. Man müsste es halt vorher verflüssigen. Meinst du das geht??
Ganz liebe Grüße aus München,
Sara
Klar geht das, entweder zwischen den Fingern/ auf der Heizung schmelzen oder im Wasserbad oder vorsichtig in der Mikro… da gibt es viele Möglichkeiten 🙂 Ich mag Kokosöl sehr gern für sowas, wobei ich das von Monoi bevorzuge: http://amzn.to/1WcE7I4
Ich finde es wirklich klasse, dass Sie sich all diese Mühe machen und die Tipps uns mitteilt. Danke dafür. Werde es ausprobieren. Wünsche frohe Weihnachten.
Gruß Sina
Dankeschön 🙂 Ich wünsche ebenso frohe Weihnachten!
Moin!
Vielleicht eine ziemlich bekloppte Frage: aber hast du statt dem Conditioner mit Kokos eine Alternative? Ich mag den Geruch und den Geschmack von Kokos überhaupt nicht! (Gut, ich soll das ja nicht essen, aber trotzdem…)
Vielen lieben Dank und ein schönes Wochenende aus dem hohen Norden wünscht
Christiane
Hi,
woran merkst Du, daß ein Öl gut für Deine Haare ist?
Ganz lieben Dank und ein schönes Wochenende,
Nadia
Zum Beispiel daran wie sich die Haare nach dem Auftragen verhalten. Bei für mich guten Ölen sind sie hinterher nicht beschwert und meist direkt ein wenig weicher. Nutze ich es über längere Zeit sind die Haare insgesamt weicher.
Liebe Grüße