Es ist noch nicht lange her (Moment, jetzt als ich nachschaue sehe ich es ist doch schon sehr viel länger her als ich dachte…), da habe ich euch eine meiner liebsten Zöpfe für den Alltag gezeigt, eine Frisur die ich unkreativer Weise einfach Braid in Braid genannt habe. Sie ist genau die richtige Mischung aus „komplizierter als ein normaler Zopf“, „schön anzusehen“ und „schnell gemacht“. Aber war ja auch irgendwie klar, dass ich eine Variation davon suchen würde um für Abwechslung zu sorgen. Darum hier das ganze mal französisch. Finde ich auch toll, der Übergang ist etwas dezenter, da der französisch geflochtene Zopf ganz unauffällig zum Teil des großen Zopfes wird.
Der Flechtaufwand ist genau der selbe wie bei der holländischen Variante und auch die lange Quaste haben beide gemeinsam. Wenn der kleine Zopf zu Ende ist kann man einfach nicht mit dem selben Muster weiterflechten.
Ich trage diese Frisur also bis jetzt noch immer gern. Was ist mit euch, welche Version gefällt euch besser? Ich muss es unbedingt auch mal noch mit anderen Zöpfen versuchen, vielleicht mit einem kleinen Fünfer?
Some time ago I showed you one of my favourite braids for everyday life. It has the perfect balance between „beautiful and impressive“ and „quick and easy to do“. You can find a tutorial of the original version here, but today I made a variation of this one. Instead of a dutch braid I did a little french braid in the beginning. I like the point where the french braid joins the bigger braid, it is way more unremarkable the in the dutch version.
The braiding effort is the same for both braids. So which one do you like most?
Kommentare vor dem Umzug:
Nienke
(Montag, 22 Dezember 2014 17:51)
Ist einfach, aber sieht trotzdem sehr schön aus. Genau wie du gesagt hast: eine gute Mischung.
MammaMia97
(Dienstag, 23 Dezember 2014 09:49)
Mit einem Fünfer habe ich das auch schon probiert, dann wird der Pinsel noch länger. Sieht aber auch super aus! Und bei dir ist sowieso alles perfekt!